Qualität

 

 

Kieferorthopädie und Zahnmedizin – was ist der Unterschied?


Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, sollten Sie sich vor Behandlungsbeginn über die Qualifikation der Ärztin oder des Arztes informieren. Achten Sie darauf, dass Ihre Behandlung ausschließlich von einer Fachzahnärztin oder einem Fachzahnarzt für kieferorthopädische Behandlungen durchgeführt wird.

Fachzahnärzt:innen für Kieferorthopädie müssen nach dem erfolgreichem Abschluss eines Zahnmedizinstudiums zunächst ein Jahr lang als Zahnärztin oder Zahnarzt tätig sein. Danach absolvieren sie zusätzlich eine dreijährige Weiterbildung im Bereich Kieferorthopädie. Diese Spezialausbildung muss sowohl in einer kieferorthopädischen Fachpraxis als auch an einer kieferorthopädischen Universitätsklinik erfolgen. Abgeschlossen wird die Ausbildung mit einer Facharztprüfung.

Als Fachzahnärzte:innen für Kieferorthopädie sind wir die Spezialist:innen für individuell angepasste Therapien für den gesamten Kauapparat.

 

Spezialisierungen


  • Expertin auf dem Gebiet der Funktionstherapie (Bionator)
  • Zertifiziert für Invisalign (unsichtbare Schienentherapie)
  • Zertifiziert für Incognito/Win (innenliegende Zahnspangen)
  • Behandlung mit dem Damon- und Speedbracketsystem (Kinder, Jugendliche und Erwachsene)
  • Kombinierte kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlungen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Zahnärzten im Tätigkeitsbereich konservierende Zahnheilkunde, Prothetik, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde sowie Zusammenarbeit mit Logopäden, Osteopathen und Physiotherapeuten


Mitgliedschaften


  • Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO)
  • Deutsche Gesellschaft für Aligner Orthodontie (DGAO)
  • Berufsverband der deutschen Kieferorthopäden (BDK)
  • Initiative Sprechende Kieferorthopädie (Orthparlando)